Große Worte – oft gehört. Aber was heißt das eigentlich für mich?
Wenn Sie sich das fragen und darüber nachdenken, ob – und wie – KI-basierte Technologien Ihrem Unternehmen oder Ihrer Organisation helfen könnten, dann lesen Sie weiter…
Mit einem Gespräch.
Wir schauen gemeinsam auf Ihre Aufgaben, Ihre Prozesse und Ihre Engpässe.
Was läuft gut? Wo hakt es? Wo geht zu viel Zeit oder Geld verloren?
So wird sichtbar, ob und wo KI sinnvoll ansetzen könnte und was der nächste Schritt wäre. Ohne Umwege - und ohne vorschnelle Tool-Kauf Entscheidungen.
Wir entwickeln gemeinsam mit Ihnen, in konkreten Schritten, wie und welche KI in Ihrem Betrieb Ressourcen spart, Prozesse vereinfacht, Qualität verbessert oder Kosten senkt.
„Die Technik“ ist dabei immer nur der Weg. Das Ziel ist spürbarer Nutzen: also schneller, besser, einfacher oder günstiger.
Wir begleiten Sie dabei – mit einem strukturierten Prozess von Anfang bis Erfolg.
Kennen Sie das: viele gute Ideen scheitern am Budget, selbst wenn das Projekt offensichtlichen Nutzen erzeugt.
Wir finden individuelle, passende Förderprogramme und integrieren sie direkt in Ihre Projektlogik.
Damit bleibt KI nicht nur Vision, sondern wird Business-Realität.
Finanziert mit Rückenwind, aber mit reduziertem Risiko für Ihr Unternehmen.
Sie haben Fragen? Sie möchten mit uns sprechen?
Schreiben Sie uns und/oder vereinbaren Sie einen unverbindlichen Gesprächstermin.
Ausgewählte Impulse, wichtiges Hintergrundwissen und praxisnahe
Einordnungen finden Sie auf einen Blick in KI-Infothek von InDubio.ai
Ist Ihre Organisation KI-Ready im Sinne der Rechtsgrundlagen zur Verordnung über künstliche Intelligenz.
Kennen Sie "The EU AI Act" mit seinen Anforderungen, Risiken und Handlungsfelder.
Erfahren Sie hier alles notwendige über den Erlass, den Geltungsbereich und die Ziele des AI Acts.
Viele Organisationen führen KI ein, weil sie glauben, sie „müssen“.
Der Druck von außen ist hoch, die Technik verheißt Tempo, Effizienz, Innovation. Doch was entsteht, sind oft nur Pilotanwendungen, isolierte Projekte, oder Insellösungen, die selten Anschluss an die eigentliche Wertschöpfung finden.
So entsteht Shelfware – Technologien, die formal eingeführt wurden, aber kaum genutzt oder gar verstanden sind.
Die Einführung eines eigenständigen Bundesministeriums für Digitalisierung und Staatsmodernisierung markiert einen politischen Paradigmenwechsel.
Digitalisierung und künstliche Intelligenz (KI) werden nicht mehr als technische Nebenbaustellen betrachtet, sondern als zentrale Hebel für Verwaltungsreform, wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit und gesellschaftliche Resilienz.
Dieses neue Ministerium ist ein Ausdruck politischen Willens, der digitalen Transformation institutionelle Durchsetzungskraft zu verleihen – und damit auch neue Förderlogiken zu schaffen.
KI kann viel mehr als "nur" zu automatisieren. KI wird oft als Werkzeug verstanden – nicht als Hebel.
Wenn in Organisationen von Künstlicher Intelligenz die Rede ist, geht es meist um Tools die KI rein operativ denken und sie punktuell nutzen: Zur Automatisierung von Aufgaben, smarter Textgenerierung oder umfassenden Analysefunktionen.
KI wird als smarter Zusatz zu bestehenden Prozessen gesehen. Was dabei oft verloren geht: Das eigentliche Potenzial von KI liegt nicht (nur) in der Effizienz, sondern in der strukturellen Transformation.
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